Cimetidine - altes Magenmittel vor neuer Karriere als Antikrebsmittel Friedrich R. Douwes Klinik St. Georg Bad Aibling Einleitung Die konventionellen Krebstherapien können leider nicht immer alle malignen Zellen aus dem Organismus eliminieren, so dass häufig Rezidive und Metastasen auftreten. Mit adjuvanten und komplementären Therapiemaßnahmen wird versucht, diese Rezidivbildung zu verhindern. Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Cimetidine (bekannt als Tagamet) einen positiven Effekt auf den Verlauf einer Tumorerkrankung haben kann. Leider ist das aber weder bei Ärzten und Onkologen noch bei Patienten hinreichend bekannt. Eine Therapie mit Cimetidine kann zur Metastasenprävention, zur Proliferationshemmung von Krebswachstum in fortgeschrittenen Fällen und zur Verlängerung der Überlebenszeit beitragen. Dies trifft besonders bei kolorektalen und gastrointestinalen, aber auch bei anderen Malignomen zu. Cimetidine reduziert die Bildung von Magensäure, indem es die H2 Rezeptoren an den säurebildenden Zellen der Magenschleimhaut blockiert. Diese Zellen binden normalerweise Histamin, um die, für die Verdauung so wichtige Magensäure, zu bilden. Diese Wechselwirkung am Rezeptor (H2- Antagonismus) stoppt dann die Säurebildung. Daher wurde Cimetidine häufig zur Behandlung von Magenbeschwerden (z.B. Refluxösophagitis, Gastritis, Magenulcera etc) verschrieben. Bevor wir über die neue Generation der Emetika wie Ondansetron etc. verfügen konnten, wurde Cimetidine auch als Antiemetikum bei Chemotherapien eingesetzt. Bereits 1998 wurde die interessante Beobachtung bekannt, dass Patienten mit einem Kolonkarzinom, die zusätzlich mit Cimetidine behandelt wurden, ein besseres und längeres Ansprechen auf die Chemotherapie hatten als Patienten, die kein Cimetidine erhielten (1). Jetzt, cirka 30 Jahre nach Einführung von Cimetidine als Magenmittel, steht ihm eine neue Karriere als Antikrebsmittel bevor. Ein unerwartetes Antikrebsmittel
Die ersten Studien, die zeigten, dass Cimetidine Antitumor-Eigenschaften hat, gehen bis in die siebziger Jahre zurück. Zunächst wurde eine immunologische Wirkung angenommen, dann aber konnte bald gezeigt werden, dass Cimetidine über ganz unterschiedliche Mechanismen verfügt, um wirkungsvoll in die Proliferation von Krebszellen bzw. Krebsgewebe einzugreifen.
In einer prospektiv, randomisierten Studie aus dem Jahr 1988 erhielten 181 Patienten mit Magenkrebs für die Dauer von zwei Jahren Cimetidine (2 x tägl. 400 mg) bzw. Placebo. Diejenigen Patienten, die Cimetidine erhalten hatten, überlebten im Vergleich zur Placebogruppe signifikant länger. Besonders Patienten mit fortgeschrittenen Krebsleiden profitierten deutlich von der Therapie mit Cimetidine. In einer anderen 1994 durchgeführten Studie erhielten Patienten mit Kolonkrebs 7 Tage präoperativ und 2 Tage postoperativ Cimetidine 2 x 400 mg oral. Diese Maßnahme allein reduzierte die 3-Jahresmortalität von 41% auf 7%. Bei der histologischen Auswertung fand man zudem eine deutliche höhere Lymphozyten-Infiltration im Tumorgewebe als in den Placebofällen (2). Täglich werden bei uns Tausende von Kolonkarzinom-Patienten operiert und anschließend einer teuren adjuvanten Chemotherapie z.B. mit 5-FU, Folisäure und Oxaliplatin (FOLFOX- Schema) unterzogen, aber diese billige und effektive Präventionsmaßnahme ist nicht nur weitgehend unbekannt, sondern wird auch in vielen Fällen verschlafen. Es ist bekannt, dass die Tumor infiltrierenden Lymphozyten (TiL) ein guter prognostischer Indikator sind. Je mehr Lymphozyten vorhanden sind, desto besser sind die zelluläre Immunabwehr und damit die Prognose. Eine japanische Studie aus dem Jahre 2002, an der 15 Kliniken beteiligt waren, zeigte bei Patienten mit Kolonkrebs, die mit Cimetidine behandelt wurden, eine signifikante Verbesserung der 10-Jahres-Überlebenszeit. Die im BJM 2002(3) veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass die Patienten mit Kolonkarzinom, die postoperativ zur Chemotherapie 800 mg Cimetidine erhielten, eine 10 Jahres-Überlebenszeit von 85% aufwiesen, die Placebogruppe dagegen nur von 50%. Also ein Benefit von 35% durch die gleichzeitige Verabreichung von Cimetidine zur Chemotherapie. Diese Studie zeigte auch besonders eindrucksvoll, dass die Krebsformen mit der größten Tendenz zur Metastasierung den größten Benefit hatten. Zahlreiche Studien der letzten zwei Jahre belegen ebenfalls die positive Antikrebswirkung von Cimetidine. Eine 2006 publizierte japanische Studie zeigte, dass die mit Cimetidine behandelte Gruppe von Patienten mit rezidivierten Kolonkrebs, für die eine Nachresektion erforderlich war, davon signifikant profitierten, im Vergleich zu den nur operierten (4). Eine sehr interessante Studie aber wurde 2006 im International Journal of Oncology publiziert, die den therapeutischen Wert von Cimetidine als Antikrebsmittel massiv untermauerte. Diese Studie zeigte, dass Cimetidine die Überlebenszeit von konventionell operierten Patienten mit Glioblastomen deutlich verlängern konnte (5). Beim Glioblastom handelt es sich um den häufigsten primären malignen Hirntumor. Die Prognose ist sehr schlecht, da auch Strahlen- und Chemotherapie alleine oder in Kombination nicht signifikant zu einer Verlängerung der Überlebenszeit führen. Hoffnung bietet hier eventuell die lokale Hyperthermie wie erste Studien zeigten. Mäuse denen menschliche Glioblastomzellen inokkuliert worden sind, wurden in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe erhielt das Zytostatikum Temozolomid (Temodal), die andere Gruppe neben dem Zytostatikum auch noch
Cimetidine. Die Überlebenszeit der letzteren Gruppe war signifikant länger. Die Annahme, dass Patienten mit Glioblastom von der regelmäßigen Einnahme von 2 x 400 mg Cimetidine profitieren, liegt deshalb nicht allzu fern, wie auch unsere eigenen Erfahrungen zeigen. Wie wirkt Cimetidine als Antikrebsmittel?
Hierzu gibt mehrere Hypothese die Wirkung von Cimetidine zu erklären.
1. durch Immunmodulation 2. durch Proliferationshemmung und 3. durch die Hemmung der Zellmigration und Metastasierung.
Histamin spielt im Körper nicht nur bei allergischen Reaktionen eine bedeutende Rolle, sondern auch bei der physiologischen Funktion des Magen-Darm Traktes. Hier wirkt es wie ein Neurotransmitter. Histamin hat auch eine hemmende Wirkung auf das Immunsystem. Viele Krebsformen sezernieren Histamin (3, 5, 6). Eine Histamin Freisetzung erfolgt auch häufig nach chirurgischer Intervention im Magen-Darm-Trakt. Im Tumorgewebe bewirkt Histamin eine Suppression spezieller Immunzellen und verhindert so, dass das Immunsystem seine tumorzerstörende Tätigkeit aufnehmen kann. Histamin kreiert ein immunsuppressives Umfeld in und um den Tumor gemeinsam mit der linksdrehenden Milchsäure, die ebenfalls vom Tumor gebildet wird. In diesem Milieu kann der Tumor nicht nur gut wachsen, sondern sich auch blendend ausbreiten. Da Cimitidine ein Histaminrezeptor-Antagonist ist, kann es durch Blockade des Histamins dessen immunsuppressive Wirkung im Tumorgebiet abschwächen (6, 7) Die Gabe von Cimetidine an Tumorpatienten kann daher das Immunsystem zu einer stärkeren Antitumorwirkung anregen, so dass es zu einer höheren Absterberate und Proliferationshemmung kommt. Unterstützt werden kann dieser Prozess auch durch die gleichzeitige Applikation rechtsdrehender Milchsäure (RMS) oder Baseninfusionen, die den immun-lähmenden Säuremantel um den Tumor beseitigen. Während Histamin das Wachstum und die Proliferation bestimmter Krebszellen stimuliert, könnte die Antikrebswirkung von Cimetidine lediglich in seiner Antihistaminwirkung bestehen (8, 9). Zahlreiche Untersuchungen aber haben gezeigt, dass Cimetidine sehr effektive und wertvolle immunologische Wirkungen hat, die den Wirt in die Lage versetzen, den Krebs effektiver zu bekämpfen und länger mit ihm zu leben. Schon sehr alt ist die Beobachtung, dass T-Suppressor Zellen an ihrer Oberfläche Histaminrezeptoren enthalten (10, 11). T-Suppressorzellen aktivieren das Tumorwachstum. Werden diese Zellen z. B durch Hemmung des Histaminrezeptors blockiert, kann die Immunität normalisiert werden (7, 14-16). In diesem Zusammenhang ist besonders das Verhältnis von TH1 und TH2 Lymphozyten zu beachten, wobei besonders die TH2 durch die Freisetzung von Entzündung fördernden Zytokinen das Tumorwachstum stimulieren. Im
Vergleich zu Gesunden haben Magenkarzinom Patienten höhere Spiegel von T-Suppressorzellen, besonders auch von TH2 Lymphozyten (eigene Beobachtung). Cimetidine führt zu einer Reduktion der T-Suppressorzellen und zu einer Normalisierung der TH1/Th2 Ratio (17). Durch chirurgische Maßnahmen, auch Biopsien, gelangen Tumorzellen in die Blutbahn. Bei einem geschwächten Immunsystem kann das dazu beitragen, dass sich Tumorzellen der Immunsurveillance entziehen und sich so leichter Metastasen etablieren können (7, 15, 16). Cimetidine aber kann eine bestehende Immunsupression beseitigen und so dem Immunsystem helfen, eine bessere Immunkontrolle über die malignen Zellen bzw. das Tumorgewebe auszuüben. Viele Tumore weisen als Teil einer aktiven Immunantwort eine massive Lymphozyteninfiltration auf. Die Gegenwart von Lymphozyten im Tumorgewebe weist auf eine bessere Prognose hin im Gegensatz zur Lymphozytenarmut (2, 17). Mit mehr Lymphozyten im Tumorgewebe ist die tumorspezifische Abwehr und damit das Tumorgeschehen deutlich besser zu kontrollieren. Behandelt man Patienten mit kolorektalen Tumoren mit Cimetidine, steigt die Anzahl der Patienten, die eine kräftige Infiltration mit Lymphozyten aufweisen, wahrscheinlich dadurch, dass die negative Wirkung von Histamin aufgehoben wird (18). Die postoperative Applikation von Cimetidine erhöht die Effektorzellen und damit die Fähigkeiten der Immunsurveillance, so dass das krankheitsfreie Intervall und die Überlebenszeiten der so behandelten Patienten steigen (19). In jüngsten klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass Cimetidine vor und nach Operation appliziert, einen positiven Effekt auf die Wiederherstellung einer ausgewogenen Immunität hat, insbesondere durch die Regulierung des TH1/TH2 Quotienten (21). Cimetidine stimuliert spezifische Lymphozytentypen, aber auch Granulocyten. Sechs Gesunde wurden über eine Woche mit 800 mg Cimetidine täglich behandelt. Blutproben wurden am Beginn, am ersten, dritten, fünften und siebten Tag genommen. Die Cimetidine-Einahme war assoziiert mit einer Erhöhung der Leukozytenzahl, speziell den Granulozyten, aber auch den Lymphozyten. Auch dies ist ein Hinweis darauf, dass Cimetidine das Immunsystem aktiviert, was wiederum nützlich sein kann für eine aktive, tumorspezifische Immunantwort (22). Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Cimetidine die zelluläre Immunität durch mehrere Mechanismen aktiviert. Es hebt den immunsupressiven Effekt von Histamin durch Blockade des Histaminrezeptors auf der T-Zelloberfläche auf, es erhöht die Anzahl der infiltrierenden Lymphozyten im Tumorgewebe und stimuliert das periphere Immunsystem. Cimetidine hemmt Tumorwachstum
Neben der beschriebenen immunologischen Wirkung hemmt und verlangsamt Cimetidine das Tumorwachstum. Dies konnte in Zellkulturversuchen nachgewiesen werden. Die Proliferation kolorektaler Tumorzellen und Melanomzellen können in der Kultur dosisabhängig mit Histamin stimuliert werden. Durch Cimetidine kann dies verhindert werden (8,23). In einem anderen Versuch konnten Pankreaskrebs-Transplantate auf Nacktmäuse durch
die gleichzeitige Applikation von Cimetidine entscheidend gehemmt werden. Dies unterstützt, dass es gerechtfertigt sein kann, Patienten mit kolorektalen Karzinomen, Melanome, Gliome und andere Malignomen mit Cimetidine komplementär zu therapieren. Darüber hinaus wird die durch eine regelmäßige Einnahme von Cimetidine beobachtete signifikante Verlängerung der Überlebenszeit auch auf eine Hemmung der Angiogenese zurückgeführt (25,26). In einer Studie konnte gezeigt werden, dass die Angiogenese d.h. die Neubildung von Tumorgefäßen durch Cimetidine stark gehemmt werden kann (25). Cimetidine fördert die Apoptose in Tumorzellen, wie eine chinesische Studie bei Magenkrebs gezeigt hat (26). Durch die Hemmung der Proliferation fördernden Wirkung von Histamin, die Hemmung der Angiogenese, die Förderung der Apoptose sowie der immunmodulierenden Wirkung wirkt Cimetidine also mit ganz verschiedenen Mechanismen hemmend auf das Tumorwachstum. Cimetidine hemmt die Metastasenbildung
Bekanntlich stirbt ein Patient selten an seinem Primärtumor, sondern an seinen Metastasen. Cimetidine hemmt Tumorzellen zu proliferieren und zu metastasieren und bewirkt dadurch eine Verlängerung der Überlebenszeit. Adhäsionsmoleküle spielen bei vielen biologischen Prozessen eine bedeutende Rolle z.B. der Wundheilung, der Immunantwort und der Metastasierung. Die Adhäsionsmoleküle werden auf der Oberfläche von Endothelzellen, die die Gefäße auskleiden, gebildet und ermöglichen deren dichten Zusammenhalt. Adhäsionsmoleküle sind bekanntlich sehr intensiv an der Bildung von Metastasen beteiligt, da sie die Anheftung der im Blut zirkulierenden Zellen an die Gefäßwand ermöglichen. Wenn z.B. epitheliale Zellen in den Blutstrom zur Leber gelangen, triggern sie in den Epithelzellen der Leberkapillaren die Freisetzung eines Adhäsionsmoleküls, das E-Selectin genannt wird. Dieses spezifische Adhäsionsmolekül ist besonders Krebszellen behilflich, Metastasen zu bilden (27). Viele verschiedene Krebsformen benützen z.B. die Lewis Antigene, das sind Zuckermoleküle auf der Zelloberfläche, die eine Immunantwort auslösen können, um das E-Selectin an die Zellwand zu binden. Cimetidine kann die Zellmigration und Adhäsion dadurch verhindern, dass es die Freisetzung von E-Selectin hemmt. Gibt man z.B. immunsupprimierten Mäusen mit Lebermetastasen Cimetidine, kann dadurch eine Metastasierung erfolgreich verhindert werden. Dabei spielt Cimetidine eine besondere Rolle, denn ähnliche Verbindungen, die ebenfalls H2 blocken wie Famotidin und Ranitidin (Zantic), zeigen keine Effekte im Tumorgeschehen, die sich mit denen von Cimetidine vergleichen lassen. Das weist daraufhin, dass die Wirkung, die Cimetidine auf das Tumorwachstum hat, nicht nur über die reine H2 Blockade bzw. Bindung an den H2 Rezeptor wirkt (28). Nach der Feststellung, dass Cimetidine die Fähigkeit besitzt, eine Metastasierung eines Primärtumor zu verhindern, wurde eine ältere Studie reevaluiert, in der Patienten mit kolorektalen Karzinomen Cimetidine vor und nach der Operation erhalten hatten. Dabei konnte gezeigt werden, dass Cimetidine besonders deutlich zur Verlängerung der Überlebenszeit beitrug und zwar besonders bei den Tumoren, die einen hohen Spiegel von zwei Lewis Antigenen aufwiesen (3). Diejenigen Patienten, deren Tumor Lewis Antigene aufwies und die Cimetidine erhielten, hatten eine erstaunliche
Überlebensrate von 91% im Vergleich von 34% zu denen, die kein Cimetidine erhielten. Nach diesen Ergebnissen kann ernsthaft auf den Einsatz von Cimetidine in der komplementären Onkologie nicht mehr verzichtet werden. Eine japanische Studie (leider keine deutsche) von 2003 zeigte, dass Cimetidine die Adhäsion von Magen-, Ösophagus- und Brustkrebszellen hemmen kann, die alle ein spezifisches Lewis Antigen exprimieren, das Endothelzellen zur Sekretion von E-Selectin veranlassen. Sie empfahlen Cimetidine zur Metastasenprophylaxe bei diesen Tumorentitäten. Zusammenfassung Die positiven Effekte von Cimetidine zur Rezidiv- und Metastasenprophylaxe sind gut dokumentiert. Über mehr als zwanzig Jahre ist soviel reproduzierbares Wissen zusammengetragen worden, das belegt, dass Cimetidine über verschieden Mechanismen verfügt, die es dem Tumor schwer machen zu rezidivieren und zu metastasieren. Es wirkt durch Beseitigung der Immunsuppression durch Histaminblockade, durch Immunmodulation, Hemmung der Angiogenese, Förderung der Apoptose und Hemmung der Zelladhäsion. Cimetidine weist einen Synergismus mit einigen bekannten Zytostatika auf, kann aber auch aufgrund vorliegender Studien allein eingesetzt werden. Da es sich um ein billiges, nicht mehr patentierfähig Medikament handelt, wird es schwer, die klinischen Studien durchzuführen, die nötig wären, um es endgültig als gleichwertiges Antikrebsmittel zu etablieren. Es sollte aber möglich sein, dass es sich aufgrund seiner vielfältigen und gut dokumentierten Wirkungsmechanismen fest in der komplementären Onkologie etabliert. Literatur
LES ETATS GENERAUX POUR UNE MARTINIQUE PERFORMANTE Richard SAMUEL, Préfet, Coordonnateur national des États généraux de l'Outre-mer Bertrand de SAINT GERMAIN, Administrateur civil hors classe, Coordonnateur des États généraux de la Martinique Victor-Emmanuel VAUGIRARD, Professeur des Universités en Finances à l'Université de Strasbourg, Rapporteur général des États
Consistente con el Reglamento de La Junta de Desdoblar para ver TECHNOLOGIA Educación 7-230, la Junta considera que la el Código de Conducta CONDUCTA ACCIÓN INAPROPIADA enseñanza y aprendizaje es mejor en un ambiente Escuelas Públicas de Danbury de la Escuela Primaria seguro, respetuoso y ordenado. A tal efecto, las Ver Sec. III al mantener conductas apro