Customiziation im Gesund- heitswesen Wettbewerbsvorteile durch Beziehungsmarketing
• Werbebotschaften gehen immer mehr in der
• Um einen adäquaten noise-level zu erreichen,
• Produkte werden immer austauschbarer und
• Loyalität der Kunden sinkt kontinuierlich
• Beziehungsmarketing ist das Erfolgsrezept
• Beziehungsmarketing gewährleistet eine klare
Differenzierung vom Mitbewerb und erhöht
• Individuelle Pflege der Kundenbeziehung über
• Basis ist das Wissen über die Wünsche und
• Echte Kundenorientierung bildet das Zentrum
• Der Nutzen für den Kunden und Kunden-
• Individuelle Behandlung und Bedürfnis-
• Zielsetzung ist die Steigerung der Kunden-
• Neukundengewinnung ist um den Faktor 10
• Der Wert eines Kunden steigt überproportional
je länger die Geschäftsbeziehung dauert
(durch Wiederholung- und Zusatzkäufe sowie
• Jeder unzufriedene Kunde erzählt negative
• Jeder zufriedene Kunde berichtet nur 3
– steigert den Umsatz– erhöht die Kauffrequenz– erleichtert die Akquisition neuer Kunden– senkt die Kosten erheblich
• 1993 von Peppers und Rogers entwickelt
• Einzelperson als eigenständiges Marktsegment
• Mit jeder Interaktion steigt das Wissen über
• Technologische Fortschritte und Preisverfall
bei Datenspeichern ermöglichen systematische
• Individualisierung der Kommunikation und
• Webinhalte werden entbündelt und je nach
• Direkte Befragung über Fragebögen und
! Angaben über Wünsche oder Interessen.
• Indirekte Beobachtung über Logfiles (IP-
Rule-based Profiling:
Definition von Regeln nach denen die Nutzerbewertet und kategorisiert werden z. B. Kundeist Hausbesitzer und könnte sich daher fürGartenmöbel und Alarmanlagen interessierten
Rule-based Profiling:
• Aufwendig, da Regeln von Hand definiert
• Bei hochfrequentierten Websites Beeinträchti-
Collaborative Filtering:
Personen werden Anhand ihres Verhaltens mitanderen verglichen und bekommen Produkteempfohlen, die ähnliche Personen ausgewählthaben z.B. Käufer von Simmel Büchern ordernhäufig auch Konsalik Bücher. Collaborative Filtering:
• Geringerer Aufwand, da Regeln automatisch
• Nur sinnvoll bei hohen Zugriffszahlen
• Kunde kann Nutzeroberfläche nach eigenen
• Dynamisch zusammengesetzte Website auf
Diene-Formel
– Dialog– Individualität– Einzigartigkeit– Nutzwert– Entertainment
Quelle: Kundenbindung im E-Business, M. Stolpmann, Bonn 2000
• E-mail – z.B. für medizinische Fachfragen
• Newsletter – z.B. Info über neue Produkte,
• Diskussionsforen – z.B. zum Erfahrungsaus-
• Chat – z.B. mit Experten, Opinion Leader, VIPs
• Online-Marktforschung – z.B. Feedback auf
• Personalisierte Homepage – Website, die man
sich individuell konfigurieren kann z.B. My
• Individuelle, interaktive Beratung – z.B.
Expertenrat auf msd.de – Fachkreise, Ask your
• Personalisierte Produkte – z.B. Personalized
Differenzierung vom Mitbewerb und Schaffung einer
Extra Value Proposition (EVP) im Internet durch:
! direktere Antwort- und Kaufmöglichkeit
! besseres und selbsterklärenderes Angebot
• Erinnerungs-, Kalenderservice – z.B. Erinnerung an
Tabletteneinnahme (prozac.com, die-schlanke.de)
• Health Tracking Tools – z.B. Blutzuckermoni-toring
• Selbsttests und Berechnungstools – z.B.
Nicotinabhängigkeitstest (committedquitters.com)
• Bestellung von Broschüren – hexal.de
• Homepage Service für Ärzte – hexal.de
• Infotainment/Edutainment – z.B. Lernwelt auf
diabetes.de, Mediquiz auf msd.de - Fachkreise
• Online-Spiele – z.B. Aspirin Protector auf
• Elektronische Grußkarten – die-pille.at
Emerging Drug Developer: Trius Therapeuticshttp://www.fiercebiotech.com/node/21540/printPublished on FierceBiotech (http://www.fiercebiotech.com) Emerging Drug Developer: Trius Therapeutics Upstart Trius Therapeutics bolts ahead with fast-pace development plan When Jeff Stein, PhD, joined Sofinnova Ventures as a venture partner three years ago, he had already fleshed out the basic outlin
DAVID M. MOTTOLA, PHD OVERVIEW: Pharmaceutical/Biotech Industry Experience • 21+ years R&D experience – in start-up, mid-size and large pharma settings • Cofounded new pharmaceutical company and led start-up activities • Led key global drug development strategies and activities: nonclinical program, IND submission, Phase 1 Clinical Pharmacology program, Phase 2 studies, FDA/