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Das Chronische Ersch€pfungssyndrom (CFS) Rickettsien und Para- Rickettsien Infektionen als Ursache fÄr Chronische ErschÅpfung
In der medizinischen Wissenschaft herrscht gro€e Uneinigkeit •ber das Krankheitsbild CFS. CFS Patienten werden leider noch sehr h‚ufig und zu Unrecht in die psychosomatische Ecke geschoben.
Hinter dem Hauptsymptom der Dauererschƒpfung oder einem von „rzten diagnostizierten „Burn Out“ Syndrom stecken oft Chronische Infektionen. Die CFS-Expertin Dr. med. Cecile Jadin, Bruxelles/Johannesburg spricht in diesem Zusammenhang von „zellul‚rer Anoxie“, also von (Sauerstoffarmut), von Glukose und Elektrolytmangel sowie von einem Cholesterin Schock als Ergebnis der intrazellul‚ren Verbreitung von Bakterien (z.B. von Rickettsien) in Gef‚€en, Gewebe und Zellen. Dar•ber hinaus berichtet der Biologe Prof. Tim Roberts von der New Castle University (Australien), der seit vielen Jahren mit seinem Team •ber den Zusammenhang zwischen CFS und Rickettsien Infektionen forscht, •ber die Entwicklung von Stoffwechselprofilen, die durch den Blutfettgehalt und den Anteil an Aminos‚uren im Urin zeigen, dass das Immunsystem eine Chronische Infektion bek‚mpft und sich in einem charakteristischen katabolen Stadium befindet. Rickettsien Infektionen kƒnnen im ersten Stadium der chronischen Infektionskrankheit zu CFS, Fibromyalgie oder Depressionen f•hren. In diesem Stadium ist das Krankheitsbild noch nicht eindeutig. CFS steht also in einem sehr komplexen Geschehen und ist als das fortgeschrittene Anfangsstadium eines chronischen, destruktiven Krankheitsbildes zu betrachten, das durch Infektionen (z. B. durch Rickettsien) verursacht wird. In diesem ersten Stadium erscheint das Krankheitsbild noch unspezifisch.
(Prof. Tim Roberts spricht in seinen Arbeiten von „Subhealth“, einem Krankheitsstadium unterhalb des eines gesunden Menschen.) Wenn es aber nicht ernst genommen oder nicht fr•hzeitig erkannt und behandelt wird, kann die Infektion weiter fortschreiten und sich in verschiedensten Krankheitsbildern „Rickettsien verf•gen •ber einen eingeschr‚nkten biologischen Apparat und kƒnnen deswegen nicht alle nƒtigen Nahrungssubstanzen im Blut finden. Deshalb sind sie gezwungen, mƒglichst schnell vom Blutstrom in die Gef‚€zellen zu gelangen, weil sie im Blut gef‚hrdet sind, u.a. durch die Pr‚senz von Leukozyten und Antikƒrpern,“ schreibt Frau Dr. Jadin in ihrem Buch „ A disease called Fatigue,“ das jetzt auch in deutscher Sprache erschienen ist.
Die Erreger dringen in den menschlichen Kƒrper ein und gelangen durch Phagozytose vom Blut in die Gef‚€zellen, von denen sie sch•tzend umh•llt w•rden. Zuerst sei hier das Endothel genannt, das die Herzr‚ume sowie die Lymphblutgef‚€e auskleidet und vielmehr als eigenst‚ndiges Organ als nur eine Umh•llung angesehen werden sollte.
Das Endothel besteht aus vielen Zellen, welche die Schl•sselaufgabe haben, aus dem Blut Sauerstoff, Elektrolyte und Mineralien aufzunehmen und zugleich Kohlenhydrate und andere Gifte abzugeben hier wird also der Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe reguliert.
Dieser Vorgang w•rde von den eindringenden Bakterien blockiert, die den Energiefluss des Blutes in den Kƒrper hinein f•r sich selbst nutzen, um selbst •berleben zu kƒnnen. Somit entsteht nicht nur in den Endothelzellen ein Schaden, verursacht durch Rickettsien (der durch die ‡berpr•fung der Magnesium-, Zucker-, Eisen- und Globulinwerte im Blut sehr einfach •berpr•ft werden kann); durch die Besetzung der Endothelzelle verhindern Rickettsien, dass dieses Organ seine Schl•sselrolle wahrnimmt und verursachen ein Chaos – schlie€lich „ersticke“ die Zelle auf Grund des entstehenden Sauerstoffmangels, wodurch wiederum das typische Erschƒpfungsgef•hl entst•nde.
Zum Beispiel es ist, als w•rde man den Wasserhahn abdrehen.
Aus diesem Grund beschreibt Prof. Giroud, Mitentdecker des Microagglutinationstests f•r Rickettsiose, Rickettsien als Gef‚€schw‚mme, die die F‚higkeit besitzen, die Zellfunktionen lahmzulegen. Im Zytoplasma kƒnnen sich gem‚€ dem Gesetz der Zellteilung regelrechte Rickettsienblasen bilden, die letztlich auch zum Aufrei€en der Zellmembran f•hren. Die zerstƒrte Zelle entl‚sst die Rickettsien wieder in den Blutkreislauf, wonach typische Alarmsignale auftreten: Wechselfieber, Kopfschmerzen, Herzrasen, Gelenkschwellungen. Ein Kriegszustand entsteht mit dem Ergebnis, dass Rickettsien die T‚tigkeit der Makrophagen lahmlegen. Dieser Zustand ist gekennzeichnet durch Tremor in den nat•rlichen Killerzellen bzw. T Macrofagen. Zudem reduziert sich der Verteidigungsmechanismus des Wirtes und die ‡berproduktion von proinflamatorisch wirksamen Zytokinen beginnt, ohne, dass die f•r die ‡berreaktion verantwortlichen Bakterien als Ursache erfasst werden kƒnnen: Endotoxine, die Schmerzen verursachen, Neurotoxine, die neurologisches Ungleichgewicht produzieren und Allergene, die verschiedene allergische Reaktionen wie Asthma, Ekzeme und Juckreiz auslƒsen Zytokinen haben nicht nur eine Eigenschaft als Antigen sondern produzieren Gef‚€verschl•sse, Allergien und den Abbau des Nervenbestandteils Myelin, wie es Paul Legag bereits vor einigen Jahrzehnten beschrieb. Infolge der Eindringung der Rickettsien werden Antikƒrper vom Immunsystem produziert, ohne die Bakterien als Stimulatoren zu erkennen. Das bewirkt gleichzeitig, dass der Wirt verwirrt ist, gegen sich selbst vorgeht und schlie€lich rheumatische und antinukleare Faktoren, wie C reaktive Proteine und Schilddr•sen Antikƒrper erzeugt.
Die infolgedessen in Gang gesetzte ‡berproduktion von Zytokinen bringt mit sich, dass das Immunsystem schwer unter Druck gesetzt wird. Die in Gang gesetzte ‡berproduktion an rheumatischen und antinuklearen Faktoren, sowie Schilddr•sen Antikƒrpern f•hrt schlie€lich zur In diesem Stadium des Krankheitsverlaufs entstehen •berall Entz•ndungsherde und der Kƒrper geht gegen sich selbst, sein eigenes Gewebe vor: Schilddr•se, Gelenke, der Darm – alles wird nun von Antikƒrpern angegangen und f•hrt zu deren Selbstzerstƒrung.
Nun spricht man von einer Autoimmunerkrankung: Vaskulitis, eine Entz•ndung der Gef‚€e kann sich dadurch auch entwickeln, die irreversible Sch‚den nach sich zieht. Zum Beispiel verursachen Rickettsien aufgrund ihrer Vorliebe f•r das Gef‚€system fr•her oder sp‚ter verschiedene Krankheitsbilder. Ob das eine oder das andere Organ befallen wird, h‚ngt von der Neben dem CFS kƒnnen folgende Krankheitsbilder entstehen: Herz- und Gef‚€krankheiten (z. B. Perikarditis oder Myokarditis, Herzinfarkt), neurologische Krankheiten (z.B.Multiple Sklerose, ALS, M.Parkinson, Autismus, Guillain- Barr‰ Syndrom)Š, Erkrankungen der Lunge, , des Verdauungssystems Blinddarmentz•ndungen, Zƒliakie, Morbus Crohn), der Augen (z.B. Uveitis, Netzhaut Angiopathien, ophtalmischer Neuritis und Trachom) sowie der Leber (z.B. Fettleber und erhƒhte Transaminasewerte) und der Milz mit der Schwellung des Milzorgans. Rickettsien kƒnnen dar•ber hinaus auch Niereninfektionen auslƒsen und f•r Hauterkrankungen (z.B. Sklerodermia, Lupus und Psoriasis) verantwortlich sein. Weiterhin sind Krankheiten im Bereich des gyn‚kologischen und vermehrte Schwangerschaftsabbr•che und Endometriose oder Entz•ndungen der m‚nnlichen Sexualorgane) mƒglich, zuletzt auch eine Entartung des Gewebes und ‡ber den Zusammenhang zwischen Rickettsien Infektionen und psychiatrischen Krankheitsbildern hat Dr. Philippe Bottero, Sch•ler von Prof. Dr. Jean Baptiste Jadin, geforscht und publiziert. Dr. Bottero arbeitet in der infektiologischen Abteilung des Krankenhauses Raymond Poincarr‰ bei Garches/Paris, wo sich eine Gruppe unter der Leitung von Prof. Perronne mit Chronischen bakteriellen intrazellul‚ren Pathologien (Lyme Disease, Rickettsien Infektionen, Chlamydien Infektionen usw.) befasst. Dr. Bottero forscht weiterhin mit Prof. Luc Montaigner •ber chronische bakterielle Pathologien.
Wie therapiert man Chronische Rickettsien Infektionen und das Anfangsstadium des chronischen Als letzte Rettung benutzt in diesem Stadium die Schulmedizin Kortison und Chemotherapie, die sich, aber gem‚€ der Meinung von Dr. Jadin als Beschleuniger eines letztendlich tƒdlichen Stattdessen w‚re eine Langzeittherapie mit Antibiotika nach Sicherung der Diagnose mittels des Mikroagglutinationstests f•r Rickettsien absolut unerl‚sslich. Zu diesem Zweck hat Frau Dr. Jadin eine eigene intrazellul‚re Antibiotika-Therapie entwickelt, die sie schon bei 20.000 Patienten erfolgreich angewandt hat. Die von Dr. Jadin entwickelte und angewandte intrazellul‚re Schaukel-Therapie mit hoch dosierten Antibiotika besteht aus einem Antibiotikum, das die Zelle ƒffnet und ein Antibiotikum, Es werden •berwiegend Tetrazykline, Macrolide und Metronidazol verwendet. Aufgrund der Gefahr von Resistenzbildungen und um alle St‚mme der Erreger zu tƒten, wird die jeweilige Zusammenstellung der Mittel st‚ndig gewechselt und diese jeweils 7 bis 10 Tage im Monat verabreicht. Danach wird eine Pause von ca. drei Wochen eingehalten, an die sich wiederum eine n‚chste Therapiephase anschlie€t. In der Zwischenzeit wird der Patient engmaschig betreut, um die Auswirkungen der Mittel und den Verlauf der Erkrankung genau zu •berwachen und zu dokumentieren.
Die Langzeittherapie mit Antibiotika muss nicht nur mit ad‚quaten naturheilkundlichen ausgleichenden Mitteln f•r das Immunsystem flankiert werden, sondern bedarf ad‚quater Therapieoptionen zur Entgiftung (z. B. Froximun Transfer). Giftstoffe und Stoffwechselnebenprodukte, insbesondere Abbauprodukte der Antibiotikatherapie, welche die Leber in den Darm abgibt, kƒnnen wirksam aus dem Kƒrper •ber den Darmausgang abtransportiert werden. Damit kann der enterohepatische Kreislauf dieser Giftstoffe unterbrochen und so die Entgiftungsleistung der Leber unterst•tzt werden – damit wird der Therapieverlauf als solches insgesamt beg•nstigt.
Gute Erfolge werden auch in Hinblick auf die Ausleitung von Schwermetallen (z.B. Quecksilber und Blei) erzielt. Auch besserte sich bei sehr vielen Patienten mit Chronischen Infektionen der Zustand. H‚ufig erhƒhte Histaminwerte, die bei allergischen Reaktionen eine Rolle spielen, aber auch gerade bei vorgesch‚digter Darmschleimhaut auftreten, kƒnnen letztlich ebenso bew‚ltigt werden, da das Aus Sicht der Autorin ist CFS ein reversibler Krankheitszustand, der durch unterschiedliche chronische Infektionen (z. Bsp. mit Rickettsien) verursacht wurde und mƒglichst fr•hzeitig nach Entstehung erkannt werden muss. Danach sollte umgehend mit streng schulwissenschaftlichen Mitteln und parallel dazu mit adjuvanten ausgleichenden Mitteln behandelt werden. Dann ist die R•ckkehr in ein normales Rickettsien sind bakterien‚hnliche, pleomorphe, gramnegative Organismen mit intrazellul‚rer Entwicklung, die sich in den Zellen von S‚ugern und Arthropoden vermehren. Rickettsien vermehren sich durch Querteilung. F•r Ihr Wachstum sind Rickettsien auf lebende Zelle angewiesen. Zecken gehƒren zu den wichtigsten Krankheits•bertr‚gern beim Menschen und seinen Haustieren. Die wichtigsten Rickettsienarten sind: Rickettsia prowazeki, Rickettsia Mooseri, Rickettsia Conori, Coxiella Burneti.
Chronisches Ersch€pfunssyndrom (CFS): Eine Infektionskrankheit? Borrelien, Rickettsien, Babesien, Mycoplasmen, Chlamydien ISBN ………………………………………………………………… „Zeckenbiss und dann“ Borrelien, Rickettsien, Babesien, Mycoplasmen „Sp„t erkannt und trotzdem heilbar“ Hintergr…nde und Zusammenh„nge eines Krankheitsbildes Chronic Fatigue Syndrom: A Biological Approach (23 Seiten •ber Rickettsia in italienischer Sprache) Darstellung der Theorie von Dr. Cecile Jadin •ber die Beziehung zwischen Rickettsia Infektion und neurologischen Krankheiten wie ME /Myalgischer Encefalopathie und Multiple Sklerose Darstellung des Micro Agglutinationstest von Giroud.
The challenge of chronic fatigue Syndrome: International Conference Sydney December 1-2, 2001 (Darstellung der Forschungsergebnisse mit Einbeziehung Der Thesen von Dr. De Meirleir und Frau Dr. Cecile Jadin aus Belgien) im Google angeben “ an illness called fatigue author Dr. Cecile Jadin”.
Provincial Institute voor Hygiene, Antwerpen, Belgium Acta Mediterranea di Patologia Infettiva e tropicale International Meeting “Rickettsiology”: The present and Copyright 1997 American Society of Microbiology Laboratory Diagnosis of Rickettsiosis: Current Approaches to Diagnosis of Old and New Rickettsial Diseases Unit‰ des Rickettsies, UPRESA 6020, Facult‰ de M‰decine, Universit‰ Des La M‰diterran‰e 13385 Marseille, Cedex 05, France.
Weitere Literaturliste auf Anfrage von der Redaktion erh„ltlich Bei Fragen k€nnen sich interessierte Leser an den VBCI e.V./ www.borreliose- infektion.de Kirchturm Str. 13, 51063 K€ln Tel. 0221-6209706 wenden. Weitere Literatur f…r die Redaktion zur Weitergabe Les Rickettsioses cinquante ans apr†s la morte de Charle Nicolle Archs. Inst. Pasteur Tunis 1986 N. 63 Seite 111-121 Imprimerie: Societ‰ d’Arts Graphiques d’Edition et de Presse Mycoplasma blood infection in CFS and Fibromyalgia syndrome Department of Rheumatology, the National Hospital, Unversity of Oslo, Forskningsun 2- BlockB, 0027 Oslo, Norway Mutiple mycoplasmal infections detected in blood of patients with CFS Nasralla, M., Haiser, J., Nicolson, G.L.
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Source: http://www.shg-bergstrasse.de/Tagung/abstracte/CFS_Rickettsien_Taddonio_lang.pdf

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