Tropeninstitut.de Gesund reisen gesund heimkehren
Krankheitserreger und oft schlechtere Hygienebedingungen erwarten. Das gesundheitliche Risiko hängt unter anderem von der Art der Reise (z.B. Hotelaufenthalt oder Trekkingreise), der Reisezeit (z.B. Sommer oder Regenzeit), der
Krankheitserregern) und auch dem Alter des Reisenden (Kind oder Erwachsener) ab. Beruflich Reisende sollten sich vor Antritt der Reise und nach der Rückkehr durch einen Betriebsarzt bzw. einen Arbeitsmediziner ausführlich beraten und ggf. untersuchen lassen.
Die beste Vorsorge gegen einige häufige Erkrankungen sind Schutzimpfungen sowie das Befolgen bestimmter Verhaltensregeln.
erkranken, läßt sich dabei durch das Einhalten bestimmter Vorsichtsmaßnahmen (siehe Essen und Trinken, Sonne, Baden u.s.w.) deutlich verkleinern.
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Vor Durchfallerkrankungen sind die meisten Tropenreisenden gewarnt. Die wenigsten denken jedoch an Darmträgheit – obwohl viele Urlauber gerade in den ersten Urlaubstagen mit Verstopfung zu kämpfen haben. Der Körper braucht einige Tage, um sich auf die Zeitverschiebung einzustellen. Diese hat einen großen Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt , da die meisten Menschen regelmäßig zu einer bestimmten Zeit auf die Toilette gehen, z.B. nach dem Frühstück. Wenn dieser Rhythmus durcheinander gerät, dauert es ein paar Tage, bis
Auch der Klimawechsel, ungewohntes Essen und zu wenig Trinken tragen zur Darmträgheit bei. Betroffene sollten daher darauf achten, ausreichend Ballaststoffe zu sich zu nehmen und – da man gerade in heißen Länden viel Flüssigkeit durch schwitzen verliert – ausreichend trinken. Sollte sich nach ein paar Tagen keine Besserung eingestellt haben, empfiehlt die US-Amerikanische Gastroenterologische Gesellschaft (AGA) als Mittel der ersten Wahl den Wirkstoff Bisacodyl (z.B. in Dulcolax, Vinco, Tirgon).
Quelle: Deutsche Gesundheits-Korrespondenz DEUTSCHES GRÜNES KREUZ ev.
In bestimmten Ländern sind Geschlechtskrankheiten weit verbreitet - die Ansteckungsgefahr ist dann besonders hoch. Weltweit werden 250 Millionen Fälle von
Die einzige durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheit, gegen die es einen Impfstoff gibt, ist Hepatitis B. Die Übertragung anderer Geschlechtskrankheiten, wie beispielsweise der HIV-Infektion, erfolgt häufig durch scheinbar gesunde Personen ohne Krankheitssymptome.
Das Risiko einer Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten läßt sich wesentlich verringern,
Prostituierten vermieden werden bzw. konsequent Kondome benutzt werden. Hepatitis B und AIDS können auch durch infizierte, unsterile Spritzen- bzw. Injektionsnadeln und durch direkten Kontakt mit Blut infizierter Personen übertragen werden. Personen, die aus medizinischen Gründen häufig Injektionen benötigen (z.B. Diabetiker), sollten eine genügende Anzahl von sterilen Nadeln und Spritzen für die Dauer der Reise sowie ein entsprechendes Attest über die therapeutische
Tätowierungen bergen ebenfalls ein Infektionsrisiko.
UNIVERSA MEDICINA Serum estradiol levels and bone mineral density in postmenopausal women Martiem Mawi* ABSTRACT Postmenopausal women are at high risk of disease, such as coronary heart disease,stroke, malignancies, dementia and osteoporosis. This is due to decreased levelsof estrogen/estradiol, produced mainly in the ovaries, leading to reduced bonemineral density (BMD), which
Technical paper Technology trends in identification technology The opening of markets and countries with high industrial potential makes it necessary to produce and deliver an increasing number of product variants in smaller quantities and in shorter times. Because this trend is observed in all industries and sectors, the structure and organization of logistics is important, both