Zivilisationskrankheit Osteoporose - Neue wissenschaftliche Erkenntnisse: Gattung ‚Montmorency’- Kirschen verbessern natürlich die Knochenstabilität
Schätzungsweise gibt es in Deutschland insgesamt 6,3 Mio. Menschen, die nach dem 50. Lebensjahr unter Osteoporose leiden - ca. 83% davon sind Frauen. Die Dunkelziffer der Osteoporose Erkrankten dürfte noch weit höher liegen. Über 300.000 Frauen und Männer in Deutschland erleiden jährlich eine neue Fraktur durch diese Krankheit. Bis dahin bleibt Osteoporose häufig unerkannt, was diese Krankheit und ihre schwerwiegenden Folgen so tückisch macht. Schwache und anfällige Knochen, ständige Schmerzen, eine damit erzwungene
mechanischen Belastbarkeit und schließlich die Immobilisation mit all ihren Folgen für Kreislauf und Atmungsfunktion sowie eine fortschreitende Angst vor (weiteren) Frakturen sind laut BfO (Bundesverband für Osteoporose) Charakteristika des umfangreichen Krankheitsbildes. Vor dem Hintergrund der alternden Gesellschaft in Deutschland – spielen vor allem auch vorbeugende Maßnahmen zur Knochenstärkung eine zunehmend entscheidende Rolle. Studienergebnisse zur Optimierung der Knochenstabilität
Seit
entzündungshemmenden Eigenschaften von amerikanischen Kirschen der Gattung ‚Montmorency’. Die positiven Eigenschaften werden auf Anthocyanine zurückgeführt, die der Superfrucht ihre rote Farbe geben. Neueste Studienergebnisse wurden auf der diesjährigen Jahreskonferenz in Boston MA. „Experimental Biology“, vorgestellt: Neue Erkenntnisse weisen auf die Optimierung der Knochenstabilität durch den Verzehr von ‚Montmorency’-Kirschen hin. • Verminderung von Osteoporose (umggspr.: Knochenschwund) Erstmalig fanden Wissenschaftler der Oklahoma State University bei Testreihen mit Mäusen heraus, dass die Gabe von ‚Montmorency’- Kirschen Knochenschwund im Alter reduziert. Durch die Gabe verstärkten sich Knochendichte und Knochenaufbau - speziell wurde diese Wirkung auch während des Alterungsprozesses beobachtet, was auf positive Präventiveffekte schließen lässt.
Eine wichtige Erkenntnis, da oberste Priorität der Osteoporose-Therapien die Verhinderung von Knochenbrüchen ist – eben durch eine frühzeitige Stärkung des Knochenaufbaus und seiner Dichte. Speziell für Menschen, die vorbeugend mit natürlichen Mitteln zum eigenen Gesundheits-Management beitragen möchten, sind die Studienergebnisse ein positiver Ausblick, um rechtzeitig von den Vorzügen der Gattung ‚Montmorency’-Kirschen zu profitieren und vorzubeugen. Wissenschaftliche Quellen: 1 Chongwatpol P, Rendina E, Graef JL, Clarke SL, Lucas EA, Smith BJ. The efficacy of tart cherry supplementation in the prevention of age-‐related bone loss in C57BL6 mice. Experimental Biology 2013. Boston, MA. April 23, 2013.
2 Seymour EM, Wolforth J, Bosak K, Kondoleon M, Mehta V, Brickner P, Bol ing SF. Effect of tart cherry versus PPAR agonist pioglitazone on stroke-‐related phenotypes and inflammation. Experimental Biology 2013. Boston, MA. April 23, 2013. 3 Howatson G, Bell PG, Tallent J, Middleton B, McHugh MP, Ellis J. Effect of tart cherry juice
(Prunus cerasus) on melatonin levels and enhanced sleep quality. European Journal of Nutrition. 2012;51:909-‐916. ___________________________________________________________ Das Cherry Marketing Institute ist eine Dachorganisation von amerikanischen Farmern. Seit über 10 Jahren trägt das Institute Studienergebnisse rund um die amerikanische Superfrucht zusammmen, die als Montmorency-Konzentrat, Pulver und als getrockneter Snack verzehrt werden können. Mai 2013 Quelle: Cherry Marketing Institute www.kirsch-genuss.de Abdruck honorarfrei, Quellenangabe erbeten, Belegexemplare/-daten bitte an: Cherry Marketing Institute
Center for Educational Measurement, Inc. Score Interpretation Guide The behavioral and content specifications for the Law School Qualifying Test, or LSQT, was conceptualized as composed of reasoning skills necessary in the study and practice of law. The rationale behind the concept is that those who should be admitted to the law course must be conversant with more than one aspect of reason
A Selective HIV-Protease Assay Based on a Chromogenic Amino Acidby Fabrizio Badalassia)b), Hong Khan Nguyenc), Paolo Crottib), and Jean-Louis Reymond*a)a) Departement für Chemie und Biochemie, Universität Bern, Freiestrasse 3, CH-3012 Bern (fax:41316318057; e-mail: [email protected])b) Dipartimento di Chimica Bioorganica e Biofarmacia, UniversitaÁ di Pisa, I-56126 Pisac) Pr